Sonstige Themen
Bäume statt Blumenkübel
Die Blumenkübel werden von der Stadt mit erheblichem Aufwand gehegt und gepflegt.
Schattenspendende Bäume sind in einem Stadtbild jedoch nicht zu ersetzten.
Für uns verbessert es die Sicherheit in der Stadt und spart Kosten für die Gemeinde.
Ebene Fahrwege für Behinderte
Vorrangig sollten die Natursteinpflaster in den zuerst verlegten (schlechtesten) Bauabschnitten überarbeitet oder durch glatte Beläge ersetzt werden.
So können sich Behinderte zumindest auf schmalen Fahrwegen in der Stadt einigermaßen komfortabel bewegen.
Durch das ständige Rütteln über die Pflasterbeläge treten an unseren E-Rollies häufig Schäden auf, die repariert werden müssen. Durch diese immer wieder auftretenden Defekte fühlen wir uns besonders bei steileren Wegen nicht mehr sicher.
Ettenheimer Wohnbaugesellschaft
Sie soll sich zur behindertengerechten Reaktivierung des Gebäudebestands der Altstadt einbringen.
Bauliche Schaffung von Einkaufsmöglichkeiten, Cafés und sozialem Wohnungsbau.
Programm zur Gestaltung von behindertengerechten Geschäftseingängen und Verwaltungsgebäuden
Geschäfte des täglichen Lebens (konkret die Post) soll behindertengerecht ausgebaut werden. – Für Behinderte gibt es hier keine Alternativen.
Alle Verwaltungsgebäude der Stadt müssen behindertengerecht ausgebaut werden. Die Teilnahme z.B. an Gemeinderatssitzungen ist Rollstuhlfahrer/innen nicht möglich.
Weniger Flächenverbrauch durch entschleunigte Baugebietsausweisung
Die Wege für Behinderte zur Peripherie und in die Natur werden immer länger.
Wir brauchen weiterhin Grünflächen wie z. B. den Prinzengarten, die für Behinderte gut erreichbar sind.
Der Grünflächenplan soll öffentlich einsehbar sein.
Integration von älteren Mitbürgern und Behinderten in verschiedene Kindergartenprojekte